Neu in Lüdinghausen

Neu in Lüdinghausen

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Stadtleben auf facebook

Stadtleben goes facebook: Damit Sie nichts verpassen und immer und überall über das Neueste aus Lüdinghausen informiert sind, ist das Stadtleben ab dem 1.12. auch auf facebook zu finden. Hier kündigen wir die Veranstaltungen an, die in unserer schönen Stadt stattfinden:  Abendmarkt-Termine, Stadtfest, verkaufsoffene Sonntage und was sonst noch in der Stadt los ist. Hier erfahren Sie, was es im Magazin „Stadtleben“ zu lesen gibt und vieles mehr. Also: Schauen Sie vorbei!


GeschmackssacheN

Neues Feinkost-Lädchen an der Kirchstraße 9

„GeschmackssacheN“ heißt das neue Innenstadtlädchen an der Kirchstraße 9. Betreiber sind Simon Schräder, Philipp Burkert und Dirk Grammon (Edles Fleisch und Achtzehn70). Im Angebot: Edles Fleisch, Aufschnitt, Käse vom Affineur Waltmann, Wein direkt vom Winzer, Gin mit sauerländern Kräutern (Woodland), Öl, frische Pasta, Edelbräu, Kaffee von der Lüdinghauser Röstkunst und Gewürze, handgeschmiedete Messer, Weingläser und noch vieles mehr. „Gerne stellen wir auch Präsentkörbe mit unseren Produkten zusammen. Ein tolles Geschenk – gerade jetzt zur Weihnachtszeit“, erzählt Philipp Burkert. Freitags und samstags gibt es zudem fangfrischen Fisch sowie Meeresfrüchte. Gerne mit Vorbestellung bis Mittwochmittag.

Ein kleiner Snack, bestehend aus einer Quiche, oder z.B. Schinken/Käse und Brot mit einem guten Olivenöl, auf einer rustikalen Holzplatte, dazu ein Gläschen Wein und als Abschluss ein Espresso, egal ob am Mittag oder Abend – von dienstags bis samstags von 10 bis 18 Uhr sind Gäste herzlich willkommen.

„Wir möchten auch Kochevents anbieten“, erzählt Simon Schräder. Das Lädchen ist mit einer Küche ausgestattet. Bis zu 16 Personen können sich hier in privater Runde von Achtzehn70-Koch Dirk Grammon bekochen lassen oder auch gerne mit in den Töpfen rühren.

15 Punkte im Gault & Millau

Dirk Grammon hat für das Achtzehn70 übrigens eine besondere Auszeichnung erkocht: 15 Punkte vom Gault & Millau! „Das freut uns riesig“, so der Küchenchef. 


Saisonal und regional

„heimelich“ setzt auf Trinkkultur und nachhaltige Küche  

„Wir setzen auf saisonale, regionale und frische Küche“, sagt heimelich-Inhaberin Maren Döttelbeck. „Und vor allem auf Nachhaltigkeit. Wir möchten nicht viel wegschmeißen, daher gibt es bei uns auch keine Speisekarte.“  Im Moment kommen Grünkohl und dicke Bohnen auf den Tisch, oder Eintopf. Auch Blutwurst und Panhas will sie mal ausprobieren. „Mal schauen, ob das ankommt.“ Donnerstags ist Reibekuchentag. Dann gibt es Reibekuchen mit Lachs, Apfelmus oder Rübenkraut.

Maren Döttelbeck möchte die Trinkkultur wieder nach Lüdinghausen bringen. „Wir sind eine Bar, in der es auch Kleinigkeiten zu essen gibt. In erster Linie kann man aber etwas trinken.“ Auf der Getränkekarte stehen unter anderem Pils und Kellerbier vom Fass, gute Gins und natürlich Kaffeespezialitäten.

Für Dezember plant Döttelbeck eine Weinprobe und einen Ginabend, ab Frühling kann sie sich vorstellen, dass ein Mal im Monat eine Band im Biergarten spielt. Das „heimelich“ kann man auch mieten: Für Partys und Hochzeiten, morgens zum Frühstück oder nachmittags zum Kaffee.

 

Heimelich: Bar und Restaurant, Kleine Münsterstraße 10. Geöffnet mo bis so 12 bis 22 Uhr (mittwochs ist Ruhetag).



Neu: Das Lüdinghausen-Brillenputztuch

Suchen Sie noch ein nettes Weihnachtsgeschenk? Dann kommen Sie zu uns ins Lüdinghaus. Die Lüdinghausen-Schnapsgläser sind ab sofort erhältlich, Kosten: 3,50 Euro pro Glas. Und ganz neu im Sortiment: Brillenputztücher mit der Lüdinghausen-Silhouette (4,95 Euro).   



Die Stever noch erlebbarer machen

2. Bauabschnitt der Stadtlandschaft

Die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt der StadtLandschaft zwischen den Burgen sind in vollem Gange. Um das Wasser sichtbarer zu machen, werden zwei zusätzliche Stege errichtet. Außerdem sollen mehr Weideflächen entstehen. Am Kinderwald wird eine Schafbeweidung ermöglicht. Die ehemalige Rinderweide wird wieder eingezäunt. „Nach Fertigstellung des Bauabschnittes wird auch der Klosterpark von der Stadtlandschaft erreichbar sein“, sagt der städtische Umweltbeauftragte Heinz-Helmut Steenweg, „das ist eines von gleich mehreren Highlights.“ Die Stadt ist den Verantwortlichen des Klosters sehr dankbar, dass sie ihren Garten tagsüber der Öffentlichkeit öffnen.

Im nächsten Frühjahr sollen dann die Anpflanzungen und Einsaaten erfolgen. Im Zuge dieses Bauabschnittes wird auch das neue Umgehungsgerinne erstellt, das die Verbindung von der Vischering-Stever zur Mühlenstever ermöglichen soll.

Die Wegeführungen aus dem ersten Bauabschnitt werden weiter fortgesetzt und sollen den Bürgern die Möglichkeit bieten, die StadtLandschaft in Ruhe und mit allen Sinnen zu genießen. „Hiermit folgen wir weiterhin ganz den Gedanken der Cittaslow-Bewegung, sich im begrünten Raum zwischen den Wasserburgen erholen zu können“, sagt Bürgermeister Richard Borgmann.